Semislick und Rennreifen: Mit guten Reifen schneller ins Ziel
Als Fahrer wissen Sie, dass die richtige Bereifung Ihres Fahrzeuges zwischen Sieg und Niederlage entscheidet. Umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld für die richtigen Rennreifen oder
Semislick zu entscheiden. Wir haben Ihnen untenstehend die wesentlichen Informationen zusammengestellt, was Sie über den Kauf von Sportreifen und Rennreifen wissen müssen und worin eigentlich der Unterschied liegt.
Rennreifen Kaufberatung: So finden Sie den passenden Reifensatz für Ihr Rennfahrzeug
Noch vor dem Kauf müssen Sie entscheiden, für welche Zwecke Sie ihre neuen Räder kaufen wollen. Möchten Sie damit auf die Rennstrecke und den Pokal nach Hause holen? Dann entscheiden Sie sich am besten für einen klassischen Rennreifen. Diese Reifenart ist so konzipiert, das die Haftreibung so gering wie möglich ausfällt. Daher haben klassische
Sportrennreifen auch kein Profil. Dadurch gibt es mehr Kontakt zwischen Straße und Reifen. Durch die hohe Geschwindigkeit, die während des Rennens erzielt wird, kann sich der Rennreifen schnell übermäßig erhitzen und in Brand geraten. Ein guter Rennreifen dämmt dieses Risiko durch die richtige Gummimischung aufs Minimum ein. Der Nachteil eines
Rennreifens ist es, dass dieser nicht für die Benutzung auf der öffentlichen Straße zugelassen ist. Das fehlende Profil und die überdimensionierte Reifengröße können eine sichere Fahrt nicht mehr gewährleisten.
Semislick und Sportreifen: Schnell auf der Rennbahn, sicher auf der Straße
Wenn Sie auf der Suche nach einem KFZ-Reifen sind, der sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der öffentlichen Straße gefahren werden kann, dann empfehlen wir Ihnen unsere Semislick- oder Sportreifen. Diese Räder erfüllen die Mindestprofiltiere und besitzen auch die passenden Größenverhältnisse. Allerdings werden auch Semislick vorrangig für Rennfahrten oder Slalomfahrten eingesetzt.